Höhe: 1808 m
Datum: 14.08.11
Aufstieg: 2,5 Stunden von Rottach-Egern/Wanderparkplatz ValeppStartpunkt auf Google Maps (930 Hm)
Charakter: Fels I
Wähl eine Tour:
2023
Arbeskopf Hintere Goinger Halt Unterberghorn Ristfeuchthorn2022
Heuberg Großes Ochsenhorn Hoher Göll Kammerlinghorn2021
Sonntagshorn Drittes Watzmannkind Sonntagshorn Geigelstein2020
Großer Hundstod Arbeskopf Großer Rettenstein Kitzbüheler Horn Steinplatten Dürrnbachhorn Zenokopf2019
Fellhorn2018
Hochries Rampoldplatten2017
Kampenwand Hochplatten Wendelstein Breitenstein Hocheisspitz Hochries Kleiner Traithen Heuberg2016
Hochries Spitzstein Rampoldplatten Pendling Kranzhorn Kampenwand2015
Rampoldplatten Wasserwand2014
Karlkogel Geigelstein2013
Heuberg Wendelstein Pyramidenspitz Kampenwand2012
Hochkalter Hochkranz Vordere Kesselschneid Wildbarren Gurnwandkopf Brünnstein2011
Wilder Freiger Schinder Hocharn Wendelstein Kammerlinghorn Hochfelln Kehlstein2010
Schneibstein Hinteres Sonnwendjoch Rauschberg2009
Pyramidenspitz Seehorn Hochfeiler Watzmannfrau Stadelhorn Guffert Hoher Göll Breitenstein Kitzstein2008
Trainsjoch Rotwand Schartenspitz Marmolada Zwiesel Grünstein Hochsalwand Kampenwand Spielberg2007
Peterskopf Karlkogel Kranzhorn Großer Traithen Geigelstein Untersberg Gamsknogel Scheffauer2006
Hochkalter Hocheck Hoher Göll Hoher Göll2005
Sonntagshorn Hocheisspitz Gamsspitz Schartenspitz Gurnwandkopf Schartenspitz Hochstaufen2004
Hochgern Hochstaufen Untersberg Lagginhorn Hochstaufen Karlkogel2003
Klobenjoch Hochplatten Kesselkogel Rotwand Untersberg Rinnenspitz Ristfeuchthorn Kirchspitz Kampenwand
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Vom Parkplatz wenige Minuten auf der Straße retour, links über die Brücke und ein paar Meter empor. Gleich in der ersten Kehre der Forststraße der Tafel in Richtung Trausnitzalm folgen. Die Straße wird zwei Mal gekreuzt, die Wegfortsetzungen finden sich gegenüber resp. ein paar Meter rechts in einer Kehre. An der Alm wird der Vorgipfel sichtbar, halblinks auf den Rücken und hinauf durch Latschen zum Kreuz. Jenseitig hinab und durch eine steile schrofige Rinne zum Schindertor (Sattel). Weiter in teils leichter Schrofenkletterei durch die Südflanke und hinauf zum Bayrischen Schinder. Zum Abstieg zurück zum Sattel, rechts steil und kiesig hinab (versichert), durch ein Felsenloch und auf breiter Schuttrampe abfahren. Auf meist deutlichem Weg zurück zur Forststraße und auf derselben relativ lang bergab zum Parkplatz.